Kennenlerntag 3f im August, Zürich, Fellini-Ausstellung und Schifffahrt zur Roten Fabrik. Erstes Beschnuppern der neu zusammengesetzten Klasse

Eine wunderbare Abschlussreise mit vielfältigen Unternehmungen führte die Klasse 4c nach Prag, von wo aus die Klasse unter der Leitung ihrer Klassenlehrerin Erika Veltin ein reichhaltiges Kulturprogramm absolvierte, das die Schülerinnen und Schüler nicht nur die Altstadt des malerischen Ortes an der Moldau, sondern auch in das Jüdische Viertel, nach Kutna Hora oder ins Kloster Strahov führte.

Hamburg – das ist herber hanseatischer Charme, das ist vielfältige Metropole und perfekte Destination für eine Studienreise. In den ersten Tagen bewegten wir uns auf den touristischen Hauptachsen und besuchten das Kontorviertel, die Speicherstadt, die St. Michaelis-Kirche oder die im 2. Weltkrieg zerbombte St. Nikolai-Kirche. Die historische und wirtschaftliche Bedeutung zeigte sich uns auch im Hafenareal sehr eindrücklich. Bei den Landungsbrücken herrscht immer reger Schiffsverkehr und neben kleinen Barkassen schieben sich wuchtige Container- und Kreuzfahrtsschiffe die Elbe hoch. Der 1911 erstellte und heute als Fussgänger- und Fahrradunterführung genutzte Elbtunnel führte uns ans gegenüberliegende südseitige Ufer. Da seit den 1960er Jahren der ganze Frachtverkehr in den Containerhafen auf dieser Elbseite verlegt wurde, konnte der alte Hafen mit seinen Backsteinikonen neu genutzt werden.

So besuchten wir das Miniwunderland in einem alten Speichergebäude. Die immense Modelleisenbahn zieht sich im Miniformat von Skandinavien bis Patagonien und überrascht an allen Ecken mit einem unglaublichen und fantasievollen Detailreichtum. Die Architekturführung in der Elbphilharmonie war ein weiteres Highlight. Das auf einem alten Kakaospeicher thronende Konzerthaus beeindruckte uns sehr. Wir kamen in den Genuss einer Orchesterprobe, welche die einzigartige Akustik im futuristisch anmutenden Saal eindrücklich aufzeigte und von der öffentlichen «Plaza» bekamen wir einen wunderbaren Rundumblick über den Hafen und die Innenstadt.

Weitere Ganzklassenunternehmungen wie zum Beispiel ein Besuch in der Kunstausstellung in den Deichtorhallen und viele Unternehmungen in Interessensgruppen (Kunsthalle, KZ-Gedenkstätte Neuengamme, Hafenrundfahrt, HSV im Volksparkstadion, Bowling, Hüpfburg für Fortgeschrittene etc.) rundeten unsere Studienwoche in Hamburg ab.

Im Rahmen der diesjährigen Studienreisen besuchte die Klasse 2d die bayrische Metropole München und machte diesem kulturellen Anlass alle Ehre, indem ein beachtliches Reiseprogramm absolviert wurde. In diesem Sinne wurden nicht nur Kunst in den Pinakotheken oder im Lenbachhaus betrachtet, sondern nebst einer Aufführung im Residenztheater, einem Konzert im Herkules-Saal der königlichen Residenz auch das Schloss Nymphenburg besucht. Schliesslich verbrachte die Klasse ebenfalls einen Morgen in der KZ-Gedenkstätte Dachau, wo die Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit hatten, Geschichte hautnah zu verarbeiten.

Die Klasse 2c hat am Finale des nationalen Science on the Move Wettbewerb unter dem Titel «Beyond our Food» den hervorragenden 3. Platz belegt.

Seit anfangs Februar haben die Schülerinnen und Schüler daran herumgetüftelt, wie man am effizientesten Biomasse mit möglichst wenig Energie produzieren kann. Die ganze Klasse hat mit grossem Enthusiasmus und Engagement an der experimentellen Wettbewerbsaufgabe und den einzureichenden Dokumentationen in Form von Poster, Video und Paper gearbeitet. Mitte April hat die Jury die Top10 Klassen bekannt gegeben und die Klasse 2c hat mit ihrem Projekt «Algae – A slimy Revolution» das Final erreicht. In diesem zweiten Teil haben alle 10 Klassen eine 5-minütige Show auf die Bühne der Roche in Kaiseraugst gezaubert. Die Jugendlichen haben dabei eine unglaubliche Kreativität, Vielfalt und Begeisterung gezeigt. Und auch in diesem zweiten Teil hat die Klasse 2c überzeugt und hat einen Sciencetag in der Roche und eine zweitägige Wissenschaftsreise durch die Schweiz gewonnen.

https://www.simplyscience.ch/teens/spiel-spass/science-on-the-move

Hierfür habe ich keine Unterlagen, weder Fotos noch Text! -> Werde ich weglassen müssen

Keine Fotos und kein Text. Nur einen Text von der Klasse 3f, über die Vorbereitung zum Fest und 7 Fotos...

Leider keinen Text bekommen.

Leider keinen Text und keine Fotos bekommen.

Am 25. April 2023 hat die Fachschaft Biologie im Rahmen des Schuljubiläums einen DNA-Tag organisiert. Denn nicht nur unsere Schule, sondern auch die Erbsubstanz hat in diesem Schuljahr Geburtstag gefeiert: Francis Crick und James Watson haben genau vor 70 Jahren die Doppelhelixstruktur der DNA im Wissenschaftsmagazin «Nature» veröffentlicht und damit den Grundstein für viele weitere Entdeckungen rund um dieses Makromolekül gelegt.

In Basel und seiner Umgebung gibt es viele Institutionen und Firmen, welche im Bereich der Life Sciences weltweit renommierte Forschung und Entwicklung betreiben. Die DNA steht dabei oft im Zentrum. Wir durften am Vormittag des DNA-DAY@GKG in zwölf Forschungseinrichtungen Gastrecht geniessen. Die Schülerinnen und Schüler haben sich dabei für zwei Angebote anmelden können. Die Palette hat dabei von der Impfstoffentwicklung, über Forensik bis hin zu Anwendungen in der Botanik, der Zoologie und der Veterinär- und Humanmedizin gereicht. Die Schülerinnen und Schüler dadurch haben einen faszinierenden und inspirierenden Einblick in die Forschungswelt bekommen.

Am Nachmittag haben wir mit den Jugendlichen eine «menschliche» DNA gespielt. Die DNA ist aus vier verschiedenen sogenannten Nukleotiden mit je einer spezifischen Base aufgebaut. Die Schülerinnen und Schüler haben jeweils einen solchen Baustein symbolisiert und ein entsprechend farbiges T-Shirt getragen. Jeweils zwei zueinander passende Bausteine bilden eine Sprosse in der verdrehten Doppelhelix und so haben wir mit rund 240 Tandems eine lange GKG-DNA gebildet und den Prozess der DNA-Verdoppelung inszeniert.

Es folgt eine Auswahl an Fotos, da es zuuuu viele sind!

Leider keinen Text bekommen.

Leider keinen Text bekommen.

Unser Studienheim in den Freibergen bietet unseren Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, an Projekt- und Wirtschaftswochen teilzunehmen sowie Theaterstücke für die Klassen-Aufführungen einzuüben. Ausserdem führen die Fachabteilungen Musik und Bildnerisches Gestalten ihre Schwerpunkt-Fachwochen in La Ferrière durch, wobei musische und gestalterische Pläne in ihrer Entstehung prozesshaft erfahren und verwirklicht werden.

Das Basler Studienheim feierte im vergangenen Jahr sein fünfzigjähriges Bestehen. Diesem Festjahr wurde zeitgleich mit dem 25-Jahre-Jubiläum des Gymnasiums Kirschgarten während des vergangenen Schuljahres gebührend Ausdruck verliehen.

Zwei Exkursionen ins Studienheim nach La Ferrière im Mai waren gut besucht. Die anlässlich dieses Gedenkens publizierte Festschrift fand grosses Interesse. Darin wird in Wort und Bild – von der Entstehungsgeschichte über die Einweihung 1972 bis hin zum gegenwärtigen Zustand – berichtet sowie ein Licht auf die Organisationsstrukturen – vom Stiftungsrat über die Nutzungsmodalitäten bis hin zum Förderverein – aufgezeigt. Als Autor zeichnet GKG-Altrektor Jürg Bauer.

Mehr denn je können im sich nach der bevorstehenden Sanierung der Heizung in gutem baulichen Zustand präsentierenden Haus Unterrichtsziele in abwechslungs- und variantenreichen Rahmenbedingungen angestrebt werden.